5 Möglichkeiten, das Geschlecht Ihres Babys ohne Ultraschall zu bestimmen

07 окт, 12:10

Absatz 1: Einleitung

Alle werdenden Eltern erleben das aufregende Gefühl der Vorfreude und fragen sich, wer wohl geboren wird - ein Sohn oder eine Tochter? Zu den Vorbereitungen auf die Ankunft des Babys gehören die Auswahl der Tapeten für das Kinderzimmer, der Kauf eines Kinderwagens und anderer notwendiger Dinge. Es kann hilfreich und interessant sein, das Geschlecht des Babys zu kennen. In der Regel wird das Geschlecht des Babys durch eine Ultraschalluntersuchung festgestellt, aber es gibt auch andere Möglichkeiten, das Geschlecht des Babys zu bestimmen. Werfen wir einen Blick auf einige davon.

Absatz 2: Die Form des Bauches

Die erste volkstümliche Methode besteht darin, das Geschlecht des Babys anhand der Form des Bauches der werdenden Mutter zu bestimmen. Es wird angenommen, dass ein kleiner, ordentlicher und hoch liegender Bauch auf einen zukünftigen Jungen hindeutet. Ist der Bauch groß, tief hängend und an den Seiten vorstehend, wird wahrscheinlich ein Mädchen geboren. Ärzte sagen jedoch, dass die Form des Bauches nichts mit dem Geschlecht des Babys zu tun hat und von den körperlichen Eigenschaften der Mutter und der Lage des Fötus abhängt.

Absatz 3: Das Aussehen einer schwangeren Frau

Der zweite volkstümliche Weg besteht darin, das Aussehen der schwangeren Frau zu beobachten. Es wird angenommen, dass eine Frau, die während der Schwangerschaft besser aussieht, auf einen Jungen hinweisen kann. Das Aussehen der zukünftigen Mutter wird edler, ihre Haut wird glatt und sauber, und ihr Haar ist dicht und glänzend. Bei Mädchen hingegen heißt es, dass sie der Mutter die Schönheit "wegnehmen", dass sie Pickel und Entzündungen im Gesicht bekommen können und dass ihr Haar weniger glänzt. Die Ärzte sehen jedoch auch keinen direkten Zusammenhang zwischen diesen Veränderungen und dem Geschlecht des Kindes.

Absatz 4: Geschmacksvorlieben

Es ist bekannt, dass schwangere Frauen veränderte Geschmacksvorlieben haben können, aber nicht jeder weiß, dass dies zur Bestimmung des Geschlechts des werdenden Babys beitragen kann. Wenn sich die werdende Mutter beispielsweise zu Süßem hingezogen fühlt, deutet dies dem Volksaberglauben zufolge auf ein Mädchen hin, und wenn das Salzige, dann auf einen Jungen. Diese Theorie wird von Ärzten jedoch nicht bestätigt.

Absatz 5: Toxikose

Eine Möglichkeit, das Geschlecht des Babys mit Hilfe des Volksaberglaubens zu bestimmen, besteht darin, die Stärke der Toxikose zu beurteilen. Es heißt, dass eine sehr geringe oder gar keine Toxämie auf die Geburt eines Jungen hinweisen kann. Leidet die werdende Mutter im ersten Schwangerschaftsdrittel an einer Toxikose, ist ein Mädchen zu erwarten. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Toxikose mit dem Spiegel des Hormons hCG zusammenhängt, der je nach Geschlecht des Kindes unterschiedlich sein kann.

Absatz 6: Andere Vorzeichen

Es gibt noch andere, weniger bekannte volkstümliche Omen, wie z. B. die Begünstigung der ersten Worte des Babys oder Veränderungen im Erscheinungsbild der werdenden Mutter, aber es gibt keine wissenschaftliche Absicherung dieser Methoden. Trotz des Interesses an volkstümlichem Aberglauben liefern daher medizinische Untersuchungen und ärztliche Konsultationen die genauesten Informationen über das Geschlecht des künftigen Babys.


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