Lebensmittelchemie: Wie sich Nahrungsergänzungsmittel auf unsere Gesundheit auswirken

26 авг, 12:10

Nahrungsergänzungsmittel sind mit der Entwicklung industrieller Produkte zu einem festen Bestandteil unserer täglichen Ernährung geworden. Mit Hunderten von verschiedenen künstlichen Nahrungsergänzungsmitteln, die jeden Tag in unsere Ernährung gelangen, gibt es Bedenken über ihre gesundheitlichen Auswirkungen. Die Menschen denken zunehmend über die Folgen der regelmäßigen Verwendung solcher Chemikalien nach.

Industrielle Lebensmittel- und Krankheitsentwicklung
Laut einer Studie, die in Großbritannien durchgeführt wurde, werden mehr als 80% der gekauften Produkte jetzt in Supermärkten gekauft, 20% mehr als in den 1950er Jahren. Seitdem hat die Prävalenz von Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Übergewicht, Depression und Asthma zugenommen. Experten glauben, dass eine Abnahme des Verzehrs von frischen Lebensmitteln und ein Anstieg der Verwendung künstlicher Nahrungsergänzungsmittel einer der Faktoren für die Zunahme dieser Krankheiten sein könnte.

In Australien gibt es beispielsweise mehr als 350 zugelassene Lebensmittelzusatzstoffe, von denen über 50 als schädlich gelten. Der durchschnittliche Mensch konsumiert mehr als 5 kg Nahrungsergänzungsmittel pro Jahr. Wer von uns fragt sich wirklich, wie diese Chemikalien unsere Gesundheit beeinflussen? Beachten Sie, dass jeder Zusatzstoff seinen eigenen Namen und seine eigene Nummer hat, die weltweit verwendet wird. In einigen europäischen Ländern geht der Nummer der Buchstabe E voraus. Zum Beispiel ist Natriumglutamat in Australien als 621 und in Großbritannien als E621 bekannt.

Konservierungsstoffe und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Lebensmittelzusatzstoffe werden für die Konservierung sowie zur Verbesserung von Geschmack, Aroma und Farbe von Lebensmitteln verwendet. Konservierungsmittel sollen Verderb verhindern und Lebensmittel vor Bakterien schützen. Ein markantes Beispiel ist das Konservierungsmittel 282, bekannt als Calciumpropionat, das in Australien und den USA weit verbreitet ist, insbesondere im Brot. Obwohl die Hersteller behaupten, dass diese Substanz das Brot frisch hält, ist sie eigentlich ein Schimmelpilzhemmer und kann Probleme wie Migräne, Reizdarm-Syndrom, Depression und chronische Müdigkeit verursachen.

 


 


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