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Männer wie Frauen machen sich mit zunehmendem Alter möglicherweise Sorgen um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit. Doch die meisten gängigen Mythen über die sexuelle Langlebigkeit haben keinerlei Grundlage in der Realität. Ängste und falsche Vorstellungen hinsichtlich des Alters und der sexuellen Aktivität von Männern entstehen häufig aus Fehlwahrnehmungen und Missverständnissen. Werfen wir einen Blick auf die gängigsten Mythen über die sexuelle Langlebigkeit von Männern.
Arbeit und ihre Auswirkungen auf das Sexualleben
Es besteht die Meinung, dass ein Mann, der zu viel Energie in seine Arbeit steckt, nach vierzig Jahren die hohe Qualität seines Sexuallebens nicht aufrechterhalten kann. Dies ist jedoch ein Irrtum. Im Gegenteil, viele Studien zeigen, dass erfolgreiche und aktive Männer, die voll in ihre Karriere eingebunden sind, häufig eine hohe sexuelle Aktivität aufweisen. Status und berufliche Erfolge können ein Anreiz sein, im Privatleben aktiv zu bleiben. Eine plötzliche Arbeitsverweigerung hingegen kann zu Erektionsproblemen führen, die mit psycho-emotionalen Veränderungen einhergehen.
Polygamie als Weg zu einem langen sexuellen Leben
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass ältere Männer neue Sexualpartner brauchen, um ihre sexuelle Aktivität aufrechtzuerhalten. Tatsächlich kann ein häufiger Partnerwechsel nur zu Stress führen. Jede neue Frau stellt für einen Mann eine zusätzliche Belastung dar, die sein Selbstwertgefühl beeinträchtigen und zur Unterdrückung des sexuellen Verlangens führen kann. Sexuelle Befriedigung und langfristige Beziehungen mit einem Partner sind für ältere Männer viel gesünder.
Kommt es auf die Größe an?
Viele Männer befürchten, dass die Größe ihres Penis direkte Auswirkungen auf ihr Sexualleben haben könnte. Das ist absolut unwahr. Experten sagen, dass das Sexualleben eines Mannes nicht von seinen körperlichen Merkmalen abhängt, einschließlich der Größe seines Penis. Die Qualität des Intimlebens ist viel wichtiger als das, was ein Mann aufgrund von Stereotypen über sich selbst denkt.
Sind männliche Wechseljahre und Impotenz dasselbe?
Dies ist ein weiteres Missverständnis, das unter Männern weit verbreitet ist. Die Wechseljahre des Mannes sind nicht gleichbedeutend mit Impotenz. Die Menopause ist eine natürliche Veränderung des Körpers, die mit zunehmendem Alter auftreten kann, aber nicht unbedingt zu einem vollständigen Verlust der sexuellen Funktion führt. Männer, die körperlich fit und psychisch gesund sind, können auch nach dem 70. Lebensjahr ein erfülltes Sexualleben genießen.
Ist Sexualleben ohne Erektion unmöglich?
Viele Männer glauben fälschlicherweise, dass das Ausbleiben einer Erektion das Ende ihres Sexuallebens bedeutet. Das stimmt überhaupt nicht. Die moderne Medizin bietet eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion, von Medikamenten bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Auch wenn Erektionsprobleme auftreten, können diese erfolgreich behoben werden. Es ist wichtig, nicht in Panik zu geraten und sich an Spezialisten zu wenden, sei es ein Sexualwissenschaftler, Urologe oder Androloge.
So gewinnen Sie das Vertrauen in Ihr Sexualleben zurück
Es gibt viele wirksame Lösungen zur Wiederherstellung der sexuellen Aktivität. Neben der medikamentösen Therapie können Männer moderne Methoden wie Psychotherapie und körperliche Übungen nutzen, die dabei helfen, psychische Blockaden zu lösen und das Selbstvertrauen wiederherzustellen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Sexualleben nicht mit dem Alter endet und es immer eine Möglichkeit gibt, die Freude an der Intimität wiederzuerlangen.
Sie müssen keine Angst vor Veränderungen in Ihrem Sexualleben haben, denn moderne Medizin und die Unterstützung durch Spezialisten können die Aktivität um viele Jahre verlängern.
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