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  • Wie sich die Vorstellungen über Fettleibigkeit und Gesundheit verändert haben
    Опубликовано: 2024-12-20 12:10:56

    Auf den Gemälden großer Künstler vergangener Jahrhunderte wie Rubens, Raffael und Goya sehen wir Frauenbilder mit runden Formen, die vielleicht das Schönheitsideal dieser Zeit widerspiegelten. Fett wurde damals mit Wohlbefinden, Reichtum und sogar der Fähigkeit, Kinder zu gebären, in Verbindung gebracht. Diese Wahrnehmung wurde jedoch nicht nur von ästhetischen Vorlieben, sondern auch von wirtschaftlichen Realitäten bestimmt: Unter Bedingungen von Nahrungsmittelknappheit und häufigen Hungersnöten wurde das Vorhandensein einer Fettreserve zum Symbol des Überlebens.

    Die heutigen Ansprüche an weibliche Schönheit unterscheiden sich erheblich. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schlug der Designer Paul Poiret vor, auf Korsetts zu verzichten und sich auf natürliche Schlankheit zu konzentrieren. Dieser Trend verstärkte sich in den folgenden Jahrzehnten. Moderne Mode diktiert ihre eigenen Regeln, und Bilder von Models aus Hochglanzmagazinen schaffen unerreichbare Standards, die für Millionen von Frauen zum Gegenstand der Nachahmung werden. Allerdings spiegeln solche Standards meist nur Träume wider, nicht die Realität.

    Der Einfluss dieser Ideale auf die Wahrnehmung des eigenen Körpers ist kaum zu überschätzen. Frauen streben oft nach einer „idealen“ Figur und konzentrieren sich dabei auf die Parameter 90-60-90, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass dieser Standard ausschließlich für die Bequemlichkeit des Modelgeschäfts geschaffen wurde. Tatsächlich hat jede Frau ihre eigene natürliche Konstitution, die nicht immer mit modischen Mustern übereinstimmt.

    Um zu verstehen, wie wirklich Fülle ist, muss man nicht nur das Gewicht, sondern auch seine Struktur berücksichtigen. Das Gewicht setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen: Muskeln, Wasser, Knochen und Fett. Beispielsweise kann es bei weiblichen Sportlern höher sein, aber es gibt keine zusätzlichen Pfunde. Spezielle Messungen helfen, den wahren Zustand des Körpers zu verstehen, einschließlich des Verhältnisses von Taille zu Hüfte, das nicht mehr als 0,85 betragen sollte.

    Auch die Formen der Fettleibigkeit sind unterschiedlich. Der männliche Typ wird mit Fettablagerungen im Oberkörper in Verbindung gebracht und kann auf gesundheitliche Risiken wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen. Der weibliche Typ kommt häufiger im unteren Teil des Körpers vor und weist eigene Merkmale auf, darunter eine Veranlagung zu Krampfadern und Arthritis. Der dritte Typ, der viszerale, ist im Inneren verborgen und aufgrund eines erhöhten Risikos für Herzerkrankungen gefährlich.

    Wenn Sie feststellen, dass Ihr Gewicht tatsächlich Übergewicht ist, ist es wichtig, den Prozess des Abnehmens realistisch anzugehen. Eine schrittweise und systematische Annäherung an ein Ziel ist viel effektiver und sicherer als der Wunsch nach sofortigen Ergebnissen. Denn Gesundheit und Wohlbefinden im eigenen Körper sind viel wichtiger als vorübergehende Schönheitsstandards.



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