Allergien werden zu einer immer häufigeren Erkrankung, von der jedes Jahr mehr Menschen betroffen sind. Statistiken zufolge leiden etwa 5 % der erwachsenen Bevölkerung und 15 % der Kinder an Allergien. Eine der häufigsten Arten von Allergien ist die Hausstauballergie.

Die Behandlung dieser Krankheit ist schwierig, da es unmöglich ist, den Staub vollständig loszuwerden. Staub besteht aus vielen Komponenten, darunter Pilze, abgestorbene Hautpartikel und Hausstaubmilben. Die Bestimmung der der Krankheit zugrunde liegenden Ursachen ist aufgrund der Vielfältigkeit des Staubs recht schwierig.

Zu den Symptomen einer Stauballergie gehören eine laufende Nase, häufiges Niesen und Tränenfluss, manchmal auch Hautausschläge und Nesselsucht. Oft werden diese Symptome fälschlicherweise für Erkältungen gehalten, sie können jedoch auf eine Allergie hindeuten. Um eine genaue Diagnose zu stellen, ist es notwendig, einen Arzt aufzusuchen und sich einer entsprechenden Untersuchung zu unterziehen.

Die Behandlung von Hausstauballergien beinhaltet häufig die Isolierung von Allergenen. Es ist zwar nicht möglich, den Staub vollständig loszuwerden, aber die Staubmenge kann erheblich reduziert werden. Außerdem ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken, was dazu beiträgt, die Reaktion auf Allergene zu verringern. Zur Verbesserung des Allgemeinzustands empfiehlt es sich auch, Kurorte in den Bergen oder am Meer zu besuchen.

Bei einer Veranlagung zu Hausstauballergien ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen in der Wohnung durchzuführen. Darüber hinaus ist es wichtig, auf eine vitaminreiche Ernährung zu achten, die auch zur Stärkung des Immunsystems beitragen kann.